Annette Rexrodt von Fircks
Veröffentlicht von D. V. am
In unserer Sprache gibt es kein Wort für eine Frau, die so beeindruckend charismatisch, strahlend, voller Lebenslust und Schaffenskraft war wie Annette Rexrodt von Fircks.
Sie hat nicht auf die Hindernisse geschaut, die sich ihr in den Weg stellten, sondern die Möglichkeiten gesucht, welche es trotz allem gab.
Damit hat sie ihren Wegbegleiter:innen unaufhörlich Hoffnung und Zuversicht geschenkt.
Unvergessen bleiben die Womos – ihre Wohlfühlmomente. Mit ihnen gelang es Annette Rexrodt von Fircks immer wieder, in jeder noch so dunkel scheinenden Situation, ein kleines Licht zu finden.
Diese unvergleichliche Gabe war ein Geschenk und wir sind glücklich darüber, dass sie uns daran teilhaben ließ.
Sie ist und bleibt eine außergewöhnliche Frau und hinterlässt eine Lücke, die wir nicht schließen können. Vor allem weil Sie so ein wundervoller Herzens – Mensch war.
Ihr Lebenswerk, die Rexrodt von Fircks Stiftung für krebskranke Mütter und ihre Kinder, steht auf einem festen Fundament und ist über ihr Ableben hinaus gesichert. Dafür hat Annette Rexrodt von Fircks gesorgt und dafür sind wir ihr im Namen aller großen und kleinen Patient:innen von ganzem Herzen dankbar.
Wir werden es mit allem, was uns zur Verfügung steht, weiterführen, so lang die Füße uns tragen, denn das war ihr größter Wunsch.
Sie können ihre Vision, Reha- und Kurprogramme für krebskranke Mütter und ihre Kinder durchzuführen, unterstützen. Vielen Dank.
Wir freuen uns auf alle Erinnerungen, Gedanken und Worte für die unvergleichliche Annette Rexrodt von Fircks.
Herzlichst, das Stiftungsteam
48 Kommentare
Sonja Bolkart · 5. August 2024 um 12:17
Liebe Anette, wir alle mussten erkennen, dass es Dinge im Leben gibt, die außer unserem Einflussbereich liegen. Nach meiner Diagnose fühlte ich mich ohnmächtig, traurig, schockiert und einfach hoffnungslos. Du hast es mit Deiner positiven, lebensbejahenden Art und Deiner Stiftung geschafft, mir Mut zu geben. Du hast gezeigt, dass ich mit meinem Schicksal nicht alleine bin. Und Du hast uns mit der unendlich wertvollen Zeit in der Familienreha soviel Kraft, Lebensfreude und Zuversicht zurückgegeben. Ich bin Dir unendlich dankbar und zugleich unendlich traurig, dass so ein wertvoller Mensch von uns gehen musste. Wir werden Dich nie vergessen und wünschen Deinen Kindern und Deinem Mann, dass Sie sich trotz der schweren Zeit gerade an viele schöne Momente mit Dir erinnern.
Barbara Martinelli · 22. Juli 2024 um 15:32
Ich habe es geahnt, diese schlechte Nachricht zu lesen, als ich den Newsletter erhalten habe, nur vom Betrefflesen her… 🙁 Es tut mir unbeschreiblich leid, dass Leute wie Annette gehen müssen, nachdem sie so viel für di Anderen gemacht haben. Ich kann mich noch ganz gut an die Veranstaltung 2013 in Frankfurt erinnern, wo sie auf der Bühne stand und über ihrer ersten Diagnose sprach und wie sie alles gemeistert hat, die Stiftung dann gründete usw. … Ich, auf der 1. Reihe sitzend, weinte, da ich auch gerade raus (es waren bei mir schon 5 Jahre) aus der Brustkrebserkrankung geschafft hatte und meine Kids waren auch klein, wie ihre, als es angefangen hatte…
Ich weinte, wie viele andere neben und hinter mir sitzen auch… und waren froh, dass sie dann so viele Jahre noch leben dürfte und dann… vor ein paar Jahre diese andere Diagnose :/
An das ganze Team der rvfs meine feste Umarmung und Beileid…💗🌿
Doris für den IWC Lübeck · 14. Juli 2024 um 14:01
Der Inner Wheel Club Lübeck trauert um eine ganz besondere Frau, die durch ihr Wirken so vielen Menschen Mut und Zuversicht gegeben hat. Wir werden sicher weiterhin ihre großartige Stiftung unterstützen. Frau Rexrodt von Fircks wird unvergessen bleiben.
In aufrichtiger Anteilnahme
Silke · 9. Juli 2024 um 21:12
Ein wunderbarer Mensch musste gehen… sie war so positiv, so lebensbejahend, so menschlich… so ❤️, so voller Tatendrang für krebserkrankte Frauen und deren Familien. Ihr gebürt mein Dank für alle Frauen und Kinder, die durch ihre Initiative in Ruhe gesunden durften. Kraft und Zuversicht wünsche ich Ihren erwachsenen Kindern, ihr größter Wunsch, war es immer, sie aufwachsen sehen zu dürfen und ihrem Partner, der großen Liebe ihres Lebens. Sie durfte in seinen Armen geborgen einschlafen. Eine großartige Frau hat diese unsere Welt verloren.
Sandy Dehnert · 7. Juli 2024 um 23:59
Ich und meine Tochter sind ihr so unendlich dankbar. Ich werde sie für immer in meinem Herz behalten. Ich wünsche ihrer Familie, Angehörigen und die, die ohne sie weiter leben müssen ganz viel Kraft und Liebe und unendlich viele Womos.
Tatjana Ertel · 5. Juli 2024 um 12:20
Die Nachricht, dass Annette Rexrodt von Fircks von uns gegangen ist, hat mich sehr mitgenommen. Meine Kinder und ich hatten 2013 das Glück, die Reha -Maßnahme nach meiner Krebs Therapie, in Grömitz antreten zu können. Es war mir eine große Ehre diesen wundervollen Menschen kennenlernen zu dürfen. Ihre Persönlichkeit und ihre Lebenserfahrungen haben mich dazu inspiriert den Weg zum Leben wieder zurückzufinden. Es war eine wertvolle Zeit in Grömitz, an die meine Kinder und ich bis heute noch gerne erinnern, um im Alltag wieder Kraft zu gewinnen. Auch ihr Buch war und ist immernoch eine große Unterstützung. Annette Rexrodt von Fircks wird einem für immer im Herzen und in Erinnerung bleiben. Ich möchte der Familie hiermit mein aufrichtiges Beileid und tiefstes Mitgefühl aussprechen.
Tatjana Ertel · 5. Juli 2024 um 12:20
Die Nachricht, dass Annette Rexrodt von Fircks von uns gegangen ist, hat mich sehr mitgenommen. Meine Kinder und ich hatten 2013 das Glück, die Reha -Maßnahme nach meiner Krebs Therapie, in Grömitz antreten zu können. Es war mir eine große Ehre diesen wundervollen Menschen kennenlernen zu dürfen. Ihre Persönlichkeit und ihre Lebenserfahrungen haben mich dazu inspiriert den Weg zum Leben wieder zurückzufinden. Es war eine wertvolle Zeit in Grömitz, an die meine Kinder und ich bis heute noch gerne erinnern, um im Alltag wieder Kraft zu gewinnen. Auch ihr Buch war und ist immernoch eine große Unterstützung. Annette Rexrodt von Fircks wird einem für immer im Herzen und in Erinnerung bleiben. Ich möchte der Familie hiermit mein aufrichtiges Beileid und tiefstes Mitgefühl aussprechen.
Nicole Haas · 5. Juli 2024 um 9:33
Ich war im Jahr 2016 mit meinen beiden jüngsten Kindern in der Reha in Grömitz und habe dort Annette Rexrodt-von-Fircks persönlich getroffen. Ich war bzw bin von ihr begeistert! So eine bemerkenswerte, wundervolle und starke Frau, die anderen Menschen Kraft und Mut schenkt. Mit ihrer Aura und dem Lächeln im Gesicht hat sie eine Zuversicht ausgestrahlt, die gerade in schweren Zeiten einem unglaublichen Trost und Kraft gespendet haben. Danke, dass ich Annette kennengelernt habe!
Die Nachricht über ihren Tod hat mich tief getroffen und ich wünsche ihrer Familie viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Claudia Schneider · 5. Juli 2024 um 8:35
Nach der Diagnose Brustkrebs im Jahr 2014 erzählte mir eine aufmerksame Krankenschwester vom Projekt „gemeinsam gesund werden“ in Grömitz. An dieser Kur teilzunehmen war ab da mein festes Ziel während der Therapien und hat mich angetrieben. Ohne sie zu kennen, fand ich es schon vorher toll, dass sich Annette Rexrodt von Fircks den Müttern und vor allem den betroffenen Kindern zuwendet. Ihr Auftreten in Grömitz hat mich tief beeindruckt, ihre Tipps zur Achtsamkeit sind bis heute Bestandteil meines Alltags. Ich bin dankbar für diese Erfahrung.
Roland Wahl · 4. Juli 2024 um 21:25
Mit großer Trauer hat meine Familie heute die Nachricht vom Tod von Annette Rexrodt von Fircks über den newsletter erhalten. Wir sind alle sehr traurig und denken an die Zeit an der Ostsee zurück, wo meine Familie und ich gemeinsam die Krebserkrankung meiner Frau verarbeiten konnten.
Ein tolle Stiftung, die wir seit dieser Zeit regelmäßig unterstützen, weil wir fest davon überzeugt sind, dass hier etwas großartiges durch die Gründerin entstanden ist und es ganz sicher für viele betroffene Frauen und Familien weiterhilft.
Unsere aufrichtige Anteilnahme der Familie Rexrodt-von Fircks.
Familie Roland Wahl
Sabine · 4. Juli 2024 um 20:16
Ich bin erschüttert. Während meiner Erkrankung in 2006 habe ich mich an Ihren Büchern festgehalten.
Ich wünsche Ihnen alles Gute , Frieden und viele Womos dort, wo Sie jetzt sind.
Manuela Wittig · 4. Juli 2024 um 18:17
Liebe Annette,
Sie waren für mich das Licht im Dunklen, als ich 2013 in FriedrichsKoog mit meinen Kindern zur Kur war und „zusammen wieder stark“ wurden. So eine personality hat mich selten bei einem Menschen so beeindruckt. Sie kamen in den Raum und waren da. Ihre unermessliche Kraft und der Mut den sie weitergegeben haben, hat mir geholfen durch die tiefen Täler zu gehen. Ihre WoMos waren immer wieder ein Anker in schlechten Zeiten. Ich werde sie nie vergessen!
Kerstin Neuhaus · 4. Juli 2024 um 17:55
Ich durfte mit meiner Tochter Lena 2017 nach Grömitz fahren und haben dort auch Annette kennengelernt. Sie war eine so positive und lebenslustige Frau. Ihr Tod berührt mich sehr. Ich möchte nochmal Danke sagen für ihre großartige Arbeit. Wenn sie in einen Raum kam, wurde es heller und es gab Hoffnung. Ich wünsche Ihrer Familie und ihren Freunden ganz viel Kraft. Ich werde ihr nie vergessen, was sie nicht nur uns, sondern auch so vielen anderen möglich gemacht hat.
Dachselt Grit · 4. Juli 2024 um 15:55
Dankbarkeit bleibt, dass ich vor 10 Jahren Annette Rexrodt von Fircks kennenlernen durfte.
In Grömitz und Friedrichskoog konnten meine Kinder und ich Kraft tanken. Durch Vorträge, Bücher von Annette, Gespräche konnte ich unglaublich viel für mein weiteres Leben nach der Brustkrebserkrankung lernen. Die Stiftung habe ich seitdem unterstützt. Mein größter Wunsch ist es, dass viele Mütter über jede noch so kleine, mögliche Spende die Stiftung unterstützen und damit ein kleines Stück Dankbarkeit zurückgeben. Dankbarkeit für die unerbittliche Arbeit von Annette und ihren Stiftungsmitarbeitern.
Deine Womos, Deine positive Art werden mir unglaublich fehlen. Gottes Segen für Deine Lieben.
Sam · 4. Juli 2024 um 12:55
Die Nachricht im heutigen Newsletter über den Tod von Annette Rexrodt von Fircks hat mich tief getroffen. Ich durfte Sie während eines Klinikaufenthaltes kennenlernen und mich von ihr und dem von ihr Geschaffenen verstanden, unterstützt und ermutigt fühlen. Unendlicher Dank …
Ingrid Burk mit dem Team der Klinik Inntaler Hof · 4. Juli 2024 um 12:47
Ergriffen und in großer Anteilnahme nimmt das Team der Klinik Inntaler Hof Abschied von Annette Rexrodt von Fircks.
Wir durften Frau Rexrodt von Fircks als sonnige und liebevolle Frau mit einer unbändigen Lebensbejahung kennenlernen.
Wir bewundern sie weiterhin als Architektin vom Schaffen positiver Gedanken – ihrer „WOMOS“. Sie war Wortakrobatin und ein Vorbild für uns alle, im Umgang damit, wenn die Wolken sich über dir verdunkeln. Frau Rexrodt von Fircks verstand es wie keine andere, Menschen zu begeistern, mitzunehmen, Hoffnung und Mut zu spenden.
Der Text von Herbert Grönemeyer aus dem Lied ‚Der Weg‘ beschreibt unser Empfinden …..
Du hast jeden Raum
mit Sonne geflutet.
Hast jeden Verdruss
ins Gegenteil verkehrt.
Deine sanftmütige Güte,
Dein unbändiger Stolz,
das Leben ist nicht fair.
Wir danken Frau Rexrodt von Fircks, dass wir Teil des Weges sein durften und auch weiterhin im Rahmen der ZSW-Kuren sein dürfen. Wir möchten unser tiefes Mitgefühl der Familie Rexrodt von Fircks, dem Stiftungsteam, aber auch all den vielen Menschen ausdrücken, die mit uns trauern.
Tina · 4. Juli 2024 um 11:51
DANKE an einen wundervollen Menschen, der so vielen anderen Hoffnung und Mut geschenkt hat. Wir werden dich nicht vergessen. In der Hoffnung, dass deine Stiftung und das Andenken an dich noch vielen Müttern und ihren Angehörigen genauso viel Kraft schenkt wie auch uns.
Thomas Grabowy · 3. Juli 2024 um 11:01
Als Unterstützer begleite ich die Stiftung seit Jahren und bewundere die tolle und herausragende Arbeit, die Annette Rexrodt von Fircks in all der Zeit geleistet hat. Sie hat so vielen Menschen Mut gemacht sowie Halt und Kraft gegeben. Das ist es, was bleiben wird und ein Ansporn weiterzumachen.
Ulrike Baumann · 27. Juni 2024 um 17:35
Liebe Annette,
Du warst eine wahre Meisterin der Worte und eine unvergleichliche Menschenfängerin. Du hattest die Gabe, jeden Menschen groß aussehen zu lassen, ihn zu inspirieren und zu fördern.
„Sprachlosigkeit muss dem Wort weichen“ war nicht nur ein Leitsatz für Dein Herzensprojekt „gemeinsam gesund werden“, sondern ein Lebensprinzip, das Du in allen Facetten verkörpert hast.
Nun jedoch stehe ich sprachlos dar angesichts Deines „Nichtmehrhierseins“ und werde doch Worte finden, um Dir zu sagen, dass wir Dein Werk in Deinem Sinne mit Herzblut und Empathie fortführen.
Unsere Wege kreuzten sich vor 18 Jahren aus einer Geschäftsbeziehung heraus, die sich zu einer Freundschaft entwickelte. Ich erinnere mich noch gut an Deine Hochzeit mit Rüdiger, an der ich voller Freude teilnahm, ebenso wie Du an meiner mit Uli. In diesen gemeinsamen Jahren haben wir so vieles besprochen – Arbeit, Kinder, Partner, Freud und Leid. Wir haben getratscht, gelästert und unzählige Male zusammen gelacht.
Die vielen Collagen in unserer Klinik Ostseedeich mit Deinem Bild zeugen von Deiner inspirierenden Persönlichkeit und erinnern uns immer wieder an Dich. Unser gemeinsamer Plan in diesem Jahr endlich wieder auf der Dachterrasse im Hotel in Grömitz zu sitzen und einen Aperol Spritz zu trinken, bleibt nun unerfüllt.
Du hinterlässt eine Lücke, die niemals ganz zu schließen sein wird. Deine Worte, Deine Art, Dein Wesen – all das wird uns für immer begleiten. In unseren Herzen lebst Du weiter, in Erinnerungen, die uns Trost spenden und uns zugleich schmerzlich bewusst machen, wie sehr Du uns fehlst.
Ruhe in Frieden, liebe Freundin. Dein Geist und Deine Worte werden uns stets begleiten.
Ulrike
Gabriele Letschert · 25. Juni 2024 um 14:03
Anette Rexrodt von Fircks war ein Leuchtfeuer für so viele Menschen mit ihrer Kraft, positiven Energie, Willenskraft und dieser unbändigen Lebensfreude. Als ich sie vor 16 Jahren zum ersten Mal traf, war ich sofort tief beeindruckt davon.
Sie wollte allen Müttern, die in einer ähnlichen Situation wie sie waren, unbedingt helfen. Davon konnten sie alle bürokratischen und wirtschaftlichen Hindernisse nicht abbringen. Mit der von ihr gegründeten Stiftung und den unterstützten Projekten hat sie wahrlich Unglaubliches vollbracht. Allen Hürden zum Trotz hat sie das Leben so vieler Menschen besser gemacht und ihnen die Möglichkeit geboten, nach schwerer Krankheit einen Weg zurück ins Leben zu finden. Dieses Lebenswerk wurde zu Recht preisgekrönt und ihre Bücher haben viele Menschen inspiriert.
Doch vor allem war sie eine Mutter, die dafür gekämpft hat, ihre Kinder groß werden zu sehen. Sie war eine Ehefrau und Tochter, die von ihrer Familie geliebt wurde und die ihre Familie geliebt hat. Meine Gedanken sind bei ihren Angehörigen, bei ihren Mitstreiter*innen in der Stiftung und all den vielen Menschen, deren Leben sie berührt hat und die alle auf ihre Art einen schmerzlichen Verlust erlitten haben.
„Lass mich schlafen, bedecke nicht meine Brust mit Weinen und Seufzen,
sprich nicht voller Kummer von meinem Weggehen,
sondern schließe deine Augen, und du wirst mich unter euch sehen, jetzt und immer.“
(Khalil Gibran)
Wenn ich meine Augen schließe, sehe ich Anette Rexrodt von Fircks vor mir – immer lächelnd und voller Lebensfreude, jeden Tag etwas Schönes findend und sei es auch eine noch so kleine Begebenheit, die Freude bringt.
In aufrichtiger Anteilnahme
Gabriele Letschert
Maria Ballmann · 24. Juni 2024 um 18:06
Liebe Anette,
in Grömitz begann eine sehr gute Reise für mich. Schon die Aussicht darauf am Strand heilen zu dürfen, zusammen mit meinen kleinen Kindern, hat mich während der Therapie sehr motiviert. Dort, im weichen Sand sah ich zum ersten Mal deutlich, wohin mich mein Weg führen könnte, nach einem Jahr voller „WEH“ (wie Du immer so liebevoll gesagt hast). Ich begann zu ahnen wie schön es sein kann im „JETZT“ zu leben und durch Dich, Deine Arbeit für uns alle betroffene Mütter und durch Deine „Womos“ habe ich gelernt das „JETZT“ anzusehen. Das wunderbare und das schwere „JETZT“. Du hast die schwere Seite genauso gewürdigt wie die Zuversicht und die Hoffnung, die Liebe zu uns selbst, wie zu unseren Liebsten. Du hast mir geholfen den Blick bewußt zu lenken, genau hinzusehen, nachzuspüren und dem entsprechend zu handeln, so gut es mir möglich ist. Aus tiefer Dankbarkeit grüße ich Dich dort wo Du vermutlich in all den Womos badest die Du so fleißig gesammelt hast. In vieler meiner Womos werde ich an Dich denken, so wie ich es schon tat als Du noch hier warst. DANKE
Birgit Siegel Klinik Nordseedeich · 24. Juni 2024 um 16:18
In tiefer Anteilnahme nehmen wir Abschied von Annette Rexrodt von Fircks.
Albert Schweitzer hat einmal gesagt: ,,Das schönste Denkmal, dass ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen‘‘.
Genauso ein Mensch war Annette Rexrodt von Fircks, ein wahrer Sonnenschein, der jeden Raum erhellte und stets ein warmes angenehmes Gefühl zurück ließ.
Fröhlich und zuversichtlich schritt sie als starkes Vorbild voran und schenkte so unglaublich vielen Menschen Hoffnung und Mut. Wir bedauern diesen schweren Verlust sehr und möchten gern unser tiefes Mitgefühl der Familie Rexrodt von Fircks, dem Stiftungsteam, aber auch all den vielen Menschen ausdrücken, die mit uns trauern. Die Klinik Nordseedeich behält Annette Rexrodt von Fircks in liebevoller Erinnerung als eine starke Persönlichkeit, die stets voller Hingabe und Leidenschaft ein wahres Lebenswerk geschaffen hat. Wir bedanken uns für ihre Unterstützung und werden sie als einen großartigen Menschen in Erinnerung behalten.
Nadine Espey · 24. Juni 2024 um 10:07
In tiefer Trauer und mit großem Respekt nehmen wir Abschied von Frau Rexrodt von Fircks, einer wunderbaren und starken Frau, die uns viel zu früh verlassen hat.
Frau Rexrodt von Fircks war eine außergewöhnliche Persönlichkeit, die ihr Leben der Familie und dem Wohl vieler Menschen widmete. Ihre unermüdliche Energie und ihr großes Herz haben das Leben unzähliger Menschen berührt und positiv verändert. Ihr Einsatz und ihre Hingabe für soziale Projekte und das Wohlergehen anderer waren beispielhaft und hinterlassen ein bleibendes Vermächtnis.
Sie war nicht nur eine liebevolle Mutter und Ehefrau, sondern auch eine kraftvolle und inspirierende Frau, die stets das Wohl anderer über ihr eigenes stellte. Mit ihrem Engagement hat sie bedeutende Spuren hinterlassen und vielen Menschen Hoffnung und Unterstützung gegeben.
Wir werden Frau Rexrodt von Fircks immer in dankbarer Erinnerung behalten und ihr Vermächtnis fortführen, indem wir ihre Werte und ihren Einsatz für das Gemeinwohl weiterleben lassen. Ihr unerschütterlicher Glaube an das Gute und ihr unermüdlicher Einsatz werden uns weiterhin leiten und inspirieren.
Unsere Gedanken und Gebete sind in diesen schweren Zeiten bei ihrer Familie. Mögen sie Trost und Kraft finden in der Erinnerung an eine bemerkenswerte Frau, deren Leben so viele bereichert hat.
In tiefem Mitgefühl und aufrichtiger Anteilnahme,
Nadine Espey
Sabine Läken · 22. Juni 2024 um 12:47
Liebe Annette,
vielen Dank für deine positiven Worte und Taten. Du bist uns allen ein großes Vorbild. Möge deine Stiftung in deinem Sinne weitegeführt werden und noch vielen Müttern mit Kindern helfen. Ich kämpfe mit dir als eines meiner großen Vorbilder weiter.
Herzlichst Sabine
Karin Hoepfel · 21. Juni 2024 um 21:43
“Die Kunst zu Leben besteht darin im Regen zu tanzen und nicht auf die Sonne zu warten.” Vielen Dank für deine WoMos, deine Kraft, Stärke und Zuversicht. Durch dich liebe Annette haben wir gelernt im Regen zu tanzen, die kleinen Momente zu genießen und sich verzaubern zu lassen und mutig zu bleiben – du hast Spuren hinterlassen! Wir sind sehr dankbar für die wundervolle kraftschenkende Rehazeit 2015 in Grömitz. Alles Liebe für deine Familie – du bleibst in unseren Herzen!
Susanne Thiem · 21. Juni 2024 um 10:10
Liebe Annette.
Als ich damals begann, meine eigene Krebserkrankung als Buch zu verarbeiten, stieß ich bei meiner Recherche schnell auf dein ermutigendes und lebensbejahendes Buch!
Mit diesem Gedanken bleibst du meinem Herzen: du hast das Leben bejaht! Nicht nur für dich, sondern auch für so viele andere Mütter, die der Erkrankung mit all ihren Herausforderungen die Stirn bieten müssen. Du fehlst. Das ist gewiss. Doch du hast auch viel hinterlassen. Nicht zuletzt den Appell, dass wir unser Bewusstsein immer wieder auf die kleinen WoMos des Alltags legen dürfen. Danke dafür. Deinen Lieben wünsche ich viel Kraft für den Abschied. 🙏🏻
Annett · 20. Juni 2024 um 22:56
Auch wir denken gern an die wunderbare Zeit in Grömitz zurück. Wir sind unendlich dankbar für die Reha. Legendär das Waffelessen mit Annette. Wir sind sehr traurig, aber wir werden Annette immer in guter Erinnerung behalten. Ihre Stärke, ihr Mutmachen und ihre positive Ausstrahlung waren einmalig. Leb wohl
Marina Lulei · 20. Juni 2024 um 22:51
Liebe Annette, ich werde immer an dich denken, du hast uns mit deinen Womos immer Sonne in unser Zu Hause gezaubert. Ich habe dich immer bewundert du warst so tapfer.Ich hoffe du hast deinen Frieden ohne Schmerzen gefunden. Meine Gedanken sind bei deiner Familie vor allen bei deiner Tochter Charly die bald heiratet, ich wünsche ihr alles Glück der Erde und ich weiß, du wirst von oben dabei sein.Ruhe in Frieden liebe Annette.
Katja Aldenhoven · 20. Juni 2024 um 22:49
Liebe Anette, ich danke dir von Herzen für die Zuversicht und Stärke, die meine Kinder und ich in der schweren Zeit der Erkrankung und Folgejahren gegeben hast. Du warst ein so leuchtendes, so wohlwollendes und so verständnisvolles Vorbild, das wirst du auch immer bleiben. Ich bin sehr traurig, dass du nicht mehr hier auf Erden wirkst, aber bin mir auch sicher, dass es dir dort, wo du jetzt bist gut geht. Einfach danke von Herzen für dein Wirken und den Angehörigen mein aufrichtiges Beileid und viel Kraft.
Yvonne Hilla · 20. Juni 2024 um 21:46
Ich werde diese starke ,wunderbare Frau immer bewundern und in meinem Herzen tragen .Mein Sohn und ich durften 2021 in Grömitz eine wunderbare Zeit erleben danke dafür und für die Womos 🍀ich wünsche der Familie und euch liebes Stiftungsteam viel Kraft .Danke liebe Annette 🫶
Anette · 20. Juni 2024 um 20:54
2008 Meine Diagnose stand fest und in der ersten Nacht fand ich ihre Bücher bei Amazon. Sie haben mich gestärkt und mir Zuversicht gegeben. Mich so weit voran gebracht. Meinen Kolleginnen, die nach mir erkrankten, habe ich Annettes Bücher ans Herz gelegt. Was für eine besondere Frau. Ihr Vermächtnis wird noch Viele stärken.
❤️DANKE
Birgit · 20. Juni 2024 um 19:59
Ich war 2010 an BK erkrankt. Ich habe Annette nicht persönlich kennengelernt, aber ich habe ihr Buch gelesen und das hat mit ganz viel Kraft gegeben und ich habe mir den Rat von Ihrem Buch: Dem Krebs davonlenen, zu Herzen genommen und bin bis heute geheit. Ihrer Familie und den Kindern wünsche ich viel Kraft in der schweren Zeit.
Kathleen Gotzmer · 20. Juni 2024 um 19:29
Mein Sohn Tim und ich durften 2007 unsere Reha in Grömitz gegen den Widerstand der Krankenkasse antreten. Das Projekt war damals noch in der Evaluierung und musste sich beweisen. Es war eine wundervolle und kraftspendende Zeit für uns. Annette war oft vor Ort und wir hatten viele schöne Gespräche mit ihr. Alle Klinikmitarbeiter waren engagiert und liebevoll. Wir hatten unter den Müttern einen tollen Zusammenhalt und den Kindern tat die liebevolle Athmosphäre gut. Wir waren mit Annette gemeinsam bei Günther Jauch in Stern TV und sie konnte ihr Herzensprojekt platzieren. Wir haben oft über unsere Kinder gesprochen und sie war so froh, trotz oder gerade wegen ihrer damaligen schlechten „Prognose“ die drei aufwachsen zu sehen und sie auf ihren Weg begleiten zu können.
Eine tolle Frau, Mutter und Kämpferin ist gegangen, aber ihr Vermächtnis und die Erinnerungen an sie bleiben. Danke liebe Annette für alles, RIP und Deinen Lieben viel Kraft und Trost.
Alexandra Huber · 20. Juni 2024 um 18:34
Liebe Annette, im Februar 2010 durften meine drei Mädchen und ich uns in Grömitz von einer schlimmen Zeit mit vielen Ängsten erholen und wieder Kraft tanken. Auch nach 14 Jahren fühle ich mich dir in Dankbarkeit verbunden. Deine „Womos“ werden immer Inspiration für mich bleiben.
Deinen Lieben wünsche ich, dass die wunderschönen Erinnerungen an dich ihre Trauer erträglicher macht.
Liebe Annette, du wirst in unseren Herzen weiterleben.
Sabrena Jung · 20. Juni 2024 um 18:25
Meine Kinder und ich durften 2014 Annette in Friedrichskoog in der Reha “ gemeinsam stark werden“ kennen.Zu diesem Zeitpunkt ging es mir psychisch gar nicht gut . Die Ängste waren zu dieser Zeit enorm. Dank Annette und stundenlangen Gesprächen mit ihr ,habe ich unheimlich viel Kraft tanken können. Mit ihrer positiven Art und enormen Lebensfreude hat sie mich aus meinem seelischen Loch geholt. Sie ist für mich einfach ein ganz grosses Vorbild. Was sie für Krebskranke Mütter und deren Kinder aufgebaut hat ist einfach ganz grosse Klasse Danke für Alles.Ich werde Dich und Deine tolle Art einfach unendlich vermissen
Anita Schiller · 20. Juni 2024 um 17:22
Ich war 2017 in Grömitz mit meiner kleinen Tochter. Dadurch durfte ich Annette kennenlernen. Ihren Mut und ihre Dankbarkeit an die auch wundervollen Momente im Leben „WOMOS“ wie sie diese stets nannte, ließen mich neue Lebensfreude und Energie saugen. Sie veränderte mein Leben in ein dankbares und großartiges. Danke Annette !!! Für alles was du je getan hast. Der Himmel hat nun einen wunderbaren Engel.
Michaela Warnke · 20. Juni 2024 um 17:12
Ich muss mich Bedanken für die Tolle Zeit in FriedrichsKoog Klinik Norddeich meine Tochter&Ich haben Annette kennengelernt und mit soviel Energie und Zuversicht haben wir die Reha abgeschlossen.Danke für die Lieben Worte und Gespräche.Lese immer die noch die Bücher obwohl ich schon alle gelesen habe macht es mich immer noch stark.Vielen Dank
Marian Zingel · 20. Juni 2024 um 15:46
Ich bin Dankbar für Ihre Arbeit. Dank Ihnen durfte ich mit meiner Mutter 2x zur Mutter-Kind Reha fahren, auch wenn meine Mutter selbst den zweiten Kampf gegen Krebs verloren hat.
Dankeschön
Marian, 14
Silke Dumasch · 20. Juni 2024 um 15:32
Ich bin sehr dankbar, Annette 2019 persönlich in Grömitz kennengelernt zu haben. So ein wertvoller Mensch, der mich sehr berührt hat. Ich bin so sehr dankbar, die Reha erleben zu dürfen und auch heute noch denke ich an viele schöne Momente zurück. Liebe Annette, danke für deine Zuversicht und dein großes Herz.
Regine Walter · 20. Juni 2024 um 15:31
Im Frühjahr 2011 durfte ich mit meinem Sohn Luca in Grömitz zum ersten Mal die Reha genießen. Später, 2013 nochmal in Scheidegg. Annette Rexrodt von Fircks kennen zu lernen, war ein Highlight, eine Freude und Inspiration!!! Eine Frau mit so viel Kraft, Mut und Liebe vergisst man niemals. Ich werde sie immer in meinen Gedanken haben und vor allem bei den WoMos an sie denken. Möge sie in Frieden und ohne Schmerzen ruhen. Meine Anteilnahme gilt ihrer Familie !!!
Dr. Sabrina Han · 20. Juni 2024 um 15:11
Eine Frau mit so viel Liebe und Kraft, so viel, dass sie etwas geschaffen hat, was über ihren eigenen Tod hinaus währt. Ich persönlich habe sie nicht kennenlernen dürfen, aber während meines Studiums und auch für mein Fatigue-Coaching Unterstützung ihrer Stiftung erfahren, vielen vielen Dank!
Ines Moegling · 20. Juni 2024 um 14:38
Es war und ist mir eine Ehre Annette Rexrodt-von Fircks im Sommer 2011 im Rahmen der „Zusammen stark werden“-Reha in Scheidegg persönlich getroffen zu haben. Seitdem unterstütze ich ihr wertvolles Lebenswerk, die Rexrodt-von Fircks-Stiftung im ehrenamtlichen Engagement. Ein paar Mal hatte ich die Gelegenheit mit ihr ins Gespräch zu kommen, ihre Visionen noch besser zu verstehen, sie auch privat kennenzulernen, mit ihr einen Aperol zu trinken, ihre wundervolle Aura, ihre starke Empathie und ihr ansteckendes Lachen live zu erleben. Nun ist dieser wunderbare Mensch nicht mehr da und doch wird sie immer in meinem Herzen sein. Mein aufrichtiges Beileid ihrer Familie, insbesondere ihren drei erwachsenen Kindern. Ohne sie wäre Annette keine Mutter, ohne sie wäre der Stiftungsgedanke wahrscheinlich nicht entstanden und für sie setze ich mich weiterhin für die Stiftung ein. Im Gedenken an Annette.
Liebe Annette, ich danke dir, dass ich eine Zeitlang dich und deine Stiftung begleiten durfte. Genieße nun, wo immer du auch bist, deine WoMos ohne Schmerzen. Ich schicke dir eine Handvoll Sternenstaub.
Dein Rexi-Engel Ines
Susanne Karopka · 20. Juni 2024 um 14:23
Ich bin froh, dass ich diese wahnsinnig positive und charismatische Frau 2015 in Grömitz persönlich kennenlernen durfte. Annette ist ein Vorbild für viele von uns Betroffene geworden. ❤️
Ich wünsche der Familie und den Angehörigen viel Kraft in dieser schweren Zeit!
Susanne Dzionsko · 20. Juni 2024 um 14:00
Ich bin sehr traurig und dankbar das es Annette gegeben hat. Sie hat mir während meiner Erkrankung viel Kraft gegeben und ich habe sie wegen ihrer womos s die sie in jeder noch so schweren Situation gefunden hat geschätzt. Ich habe ihre Bücher gelesen und sie war immer ein Vorbild! Möge sie uns allen immer in Erinnerung bleiben! Ganz viel Kraft euch Kindern und Lebenspartner! Ihr habt etwas wundervolles verloren, doch seid dankbar dass ihr sie haben durftet!
Marlene Drews · 20. Juni 2024 um 13:53
Danke, liebe Annette🫶🏼! Ich durfte mit meinem Sohn 2007 gegen alle Widerstände von z. B. Krankenkasse die „Gemeinsam gesund werden“ Reha in Grömitz antreten. Wir waren eine großartige Truppe von Krebsmuttis, wo noch heute bestehende Freundschaften entstanden sind. Seinerzeit war ich die 100. Patientin und wurde mit einem wunderschönen Blumenstrauß überrascht. Es war so wichtig, dass auch endlich mal auf unsere Kinder geschaut wurde. Ich bin unendlich dankbar, diese Reha für uns gefunden zu haben, ein großartiges Projekt!! In dem wird Annette weiterleben. Vlt. ein kleiner Trost an die Hinterbliebenen.
Brit Clare · 20. Juni 2024 um 13:50
Wir durften Sie 2019 in Grömitz persönlich kennenlernen.
Sie hat uns allen damals so viel Mut gemacht und uns gestärkt.
Mich persönlich hat Sie nachhaltig beeindruckt mit Ihrer Stärke und Zuversichtlich.
Michaela Kuhl · 20. Juni 2024 um 13:37
Ein wertvoller Mensch und Kämpferin ist von uns gegangen. Ich bin damals aus Grömitz gestärkt und voller schöner Womos nach Hause gereist. Sie war und ist ein sehr herzlicher Mensch. Ich habe ihr viel zu verdanken durch ihre immer positive Art. Ich habe all ihre Bücher. In ein Buch hat sie mir eine Widmung geschrieben. Dieses steht seitdem immer auf meinem Nachttisch. Und das schon seit 10 Jahren. Wenn ich zur Nachsorge gehe, schaue ich jedes Mal morgens auf dieses Buch und schaue ihr in die Augen. Das gibt mit Kraft. Ich werde sie nie vergessen und sie wird immer in Erinnerung bleiben. Jedem der sie kannte . ❤️
Michaela Holmeier · 20. Juni 2024 um 13:22
Liebe Annette in der Zeit als ich erkrankt bin bin ich auf die Stiftung von fircks gekommen…
Sie hat mich sehr berührt… Ihre Art Menschen zu berühren.. so wie auch mich.. ich hätte ihr gerne noch viele viele jahre gewünscht.. ich werde sie nie vergessen und ihren Angehörigen vor allem ihren Kindern wünsche ich viel Kraft….